Schon lange ist es mir Anliegen und Freude Yoga und Naturerleben zu verbinden. Et voilà: Dieses Jahr starte ich nun mit drei kleinen Samstags-Auszeiten in Wald und Feld rund um Mühltal und im Yogaraum der dortigen Wacker Fabrik. Und ich hoffe viele von euch dafür begeistern zu können:
- Sa, 20.12.25, 09:00-14:00 Uhr: Yoga & Natur zur Wintersonnwende
- Sa, 21.03.26, 15:00-20:00 Uhr: Yoga & Klang zur Tagundnachtgleiche
- Sa, 20.06.26, 18:00-23:00 Uhr: Yoga & Natur zur Sommersonnwende
Programm und Termine sind angebunden an die Wintersonnwende, Tagundnachtgleiche und Sommersonnwende. Diese sind Wendepunkte des Lichtes und Fixpunkte des Werdens und Vergehens im Jahr, ganz unbeeindruckt vom aktuell so turbulenten und instabilen Weltgeschehen.
Sie laden ganz besonders ein, raus zu gehen, die Energie der Jahreszeit zu spüren, das Lebenselixier Licht zu feiern und dieses Erlebnis mit Yoga zu verstärken.
Das tun wir an diesen halben Tagen weit weg vom Alltag – ganz in der Tradition des Yoga, in der die Verbundenheit mit den Elementen von alters her zum Ausdruck gebracht wird.
Das gute Körpergefühl, die besinnlichen Impulse und das Gemeinschaftserlebnis werden den Tag besonders machen und lange nachwirken.
Konkretere Informationen folgen vor jedem Workshop.
Die Buchung der Workshops ist ab sofort möglich, auch für Yoga-AnfängerInnen.
Kosten: 70 Euro; 2. Familienmitglied die Hälfte; alle drei Workshops: 180 Euro


Glück war das Thema der Yogapraxen, der Philosophie und der literarischen Häppchen – und viele Momente davon haben wir erleben dürfen. Ratzfatz sind wir aus einem zusammengewürfelten Haufen sich fremder Frauen (aus vier Städten und aus unterschiedlichen Kursen) zu einer fröhlichen Gruppe zusammengewachsen. Zusammen haben wir nicht nur den längsten Tag des Jahres mit einer Sonnenaufgangs-Meditation begrüßt, sondern auch uns mit dem Yoga Stand-Up-Board auf den Eiswoog gewagt und die phänomenale Rosenpracht im Kloster Rosenthal bewundert.
Die aufgestellte Theorie, dass der Buchstaben Ü viel mit Glück bringenden Dingen zu tun hat, haben wir an dem Wochenende empirisch eindeutig bewiesen. Näheres auf Nachfrage.